Anke Wittemann kandidiert für die FDP im Wahlkreis 75 Bramsche

Landtagswahl

Die Bramscherin Anke Wittemann ist Kandidatin für die Landtagswahl 2022 im Wahlkreis Bramsche. Im Rahmen der Landesvertreterversammlung erfolgte die Aufstellung am 27. März 2022 in der Landesliste. Dort hat Anke Wittemann mit Platz 55 aussichtsreiche Chancen in den Landtag gewählt zu werden. Der Vorstand der Freien Demokraten Bramsche hatte dazu zuvor die kommunalpolitisch-erfahrenen Ratsfrau einstimmig für die Landtagswahl im Wahlkreis 75 nominiert. Dieser umfasst neben der Stadt Bramsche auch die Gemeinden Bohmte, Belm, Ostercappeln und Wallenhorst. Anke Wittemann, die als Lehrerin an einer Bramscher Grundschule arbeitet, möchte sich insbesondere der Bildungspolitik und Chancengerechtigkeit widmen: „Ich setze mich dafür ein, dass jedes Kind den Interessen und Talenten entsprechend gefordert und gefördert wird. Die soziale Herkunft darf die Bildungschancen nicht beeinflussen“. Des Weiteren sieht Wittemann dringend Bedarf hinsichtlich der Digitalisierung – angefangen von digitalen (Weiter)Bildungsangeboten bis zu digitalen Behördengängen. „Der Staat darf bei der Digitalisierung nicht länger hinterherhinken, sondern muss endlich der Lebensrealität der Bürgerinnen und Bürger entsprechen und die digitale Transformation proaktiv gestalten“, so die FDP-Politikerin. 

Für sie stehe insbesondere das Themengebiet Bildung im Vordergrund: „Wir müssen die Bildungseinrichtungen weiter verbessern. Dazu gehört neben der technischen Ausstattung auch eine Weiterbildungsoffensive bei den Lehrkräften. Die Schülerinnen und Schüler wachsen mit digitalen Kompetenzen auf, diese müssen wir nutzen und digitale Medien zielgerichtet für die Aus- und Weiterbildung einsetzen“, erklärte Wittemann. Niedersachsen müsse nach ihrer Ansicht zudem „attraktiver für Unternehmen gemacht werden“. (Author, Zitat, NOZ / 02.03.22)
Wir wünschen Anke Wittemann im Wahlkampf viel Erfolg und werden sie jederzeit unterstützen.

i.A.                                                                                         

Hermann Göhler
(stellv. Vorsitz OV-Bramsche)